Wir machen IT. Einfach.

Email-Services

Es war ein Siegeszug im Überschalltempo: 1971 wurde die erste elektronische Textnachricht vom Institut für Technologie in Massachusetts in den USA verschickt. Nur wenige Jahre später ist E-Mail weltweit als schnelle, transparente Vernetzung weder aus dem privaten noch dem beruflichen Alltag wegzudenken. Wir haben Helmut Fux, Gründer und Inhaber der FUX IT GmbH zum Thema E-Mail gefragt:

Welche IT-Lösungen bietet FUX IT für das wichtigste Kommunikationsmittel unserer Zeit?

DER FUX: Dank unserer eigenen Webserver können wir eine breite Palette für den E-Mail-Bereich anbieten – vom „kleinen“ POP3 Konto über IMAP Email-Konto bis hin zum eigenen Microsoft Exchange Server ist alles möglich.

Immer mehr Kunden gehen weg vom eigenen E-Mail-Server im Haus zu einer Cloud-basierten E-Mail-Lösung außer Haus. Warum?

DER FUX: Weil es in vielen Fällen die einfachere und kostengünstigere Alternative ist. Eine so genannte Hosted Exchange-Lösung sollte man immer ernsthaft prüfen – es rechnet sich meistens.

Kann man bei einer Cloud-Lösung E-Mails auf Standgeräten und mobil nutzen?

DER FUX: Natürlich geht das - da müssen sowohl die Mails auf den Computern und auf den Handys zeitlich abrufbar sein. Hier synchron zu bleiben, ist eine gar nicht so simple Aufgabe. Das ist allerdings mit der Exchange-Lösung optimal möglich – unabhängig von Marke und Typ des Handys. Alle können die gleichen Mails sehen, die selben Kontakte nutzen und die gleichen Kalendereinträge bearbeiten.

Was ist, wenn das Unternehmen wächst und schnell neue Mail-Konten angelegt werden müssen? Wie sieht es mit der Speicherung der Mails aus?

DER FUX: Mit der Exchange-Lösung lassen sich einfach und schnell Postfächer für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anlegen. Hausintern die Server-Kapazitäten anzupassen, kostet Zeit und Geld. Da ist Exchange die flexiblere und kostengünstigere Lösung. Wir beobachten, dass in vielen Unternehmen, vor allen den kleineren und mittleren, die IT-Abteilungen – sofern überhaupt vorhanden – überlastet sind. Meistens haben die IT-Verantwortlichen alle Hände voll zu tun, die Anwenderprobleme zu lösen und das Werkl am Laufen zu halten. Da bietet ein Exchange-Server für die E-Mails eine deutliche Entlastung, weil hier ein großer Brocken an Wartung und Betreuung wegfällt. Auch den Aufwand für die Organisation einer Speicherlösung für die Mails kann sich der Kunde sparen – mit Exchange werden die Mails sicher und automatisch gespeichert. Viren- und SPAM-Schutz ist in der Exchange-Lösung ebenfalls enthalten. Auch hier muss sich der Kunde nicht um eventuelle separate Verträge mit Security-Anbietern kümmern.

Wie schützt Ihr Eure Kunden vor SPAM-Mails?

DER FUX: Wir bieten professionellen Virenschutz und entfernen bis zu 99 Prozent des SPAMs. Unser IT-Server Anti-Spam STMP Proxy (ASSP) Gateway wird zwischen dem Internet und dem Mailserver des Kunden installiert. Aufdringliche Mails werden unter Quarantäne gestellt.

Das fällt jetzt unter die Rubrik „Was ich schon immer wissen wollte“: Was heißt SPAM eigentlich?

DER FUX: Man könnte glauben, SPAM sei eine technische Abkürzung für die lästigen und vor allem unerwünschten Werbebotschaften, die die E-Mail-Postfächer überschwemmen wollen. In Wahrheit geht der Begriff SPAM aber auf einen Markennamen für Dosenfleisch in Großbritannien um 1936 zurück: SPICES HAM – so etwas wie gewürzter Schinken. Während der Rationierung im Zweiten Weltkrieg war SPAM ein wichtiges Nahrungsmittel, das fast überall und unbeschränkt erhältlich war. 1970 hat es SPAM in einen Monty Phython-Sketch geschafft, der sich über die Omnipräsenz des Dosenfleisches lustig macht, das auf jeder Speisekarte mehrmals vorkommt ... durch diese Eigenschaften hat der Name SPAM es in das IT-Zeitalter geschafft.

Interessant .... danke für das Gespräch.